E-Rechnung für Mechaniker:
Alles was du wissen musst - Fristen, Vorteile und Tipps
Die E-Rechnung wird in der gesamten EU auch für Werkstätten Pflicht. Betreiber von Softwarelösungen, Rechnungsprogrammen und Steuerberater sowie wir von easyWerkstatt beschäftigen sich intensiv mit dem Thema. Du als Unternehmer hast noch etwas Zeit. Die Umstellung in Deutschland wird auf alle Fälle Schrittweise erfolgen da einige Bestimmungen noch nicht klar definiert sind oder sich noch in Abklärung befinden.
Ab wann gilt die Verpflichtung zur E-Rechnung?
Ab 01.01.2025 muss jedes Unternehmen eine E-Rechnung empfangen können. Dafür ist dein Buchhaltungsprogramm zuständig oder dein Steuerberater übernimmt diesen part.
Für den Versand gelten folgende Übergangsregelungen:
- Bis Ende 2026 dürfen B2B (Business to Business) Rechnungen, mit Zustimmung des Empfängers wie bisher ausgestellt werden.
- Bis Ende 2027 dürfen Unternehmen, mit weniger als 800.000 € Umsatz und Zustimmung des Empfängers, Rechnungen wie bisher ausstellen.
- Ab 2028 muss jede B2B Rechnung der neuen Verordnung entsprechen.
E-Rechnung mit easyWerkstatt erstellen
Mit easyWerkstatt kannst du E-Rechnungen ganz bequem versenden. Du erstellst deine Rechnungen wie gewohnt im Programm und verwendest anschließend neue Funktion
Seit wann gibt es E-Rechnungen?
Werden in Österreich und Deutschland-, Rechnungen an öffentliche Einrichtungen ausgestellt (Gemeinde, Land, Bund, o.ä.) gilt die elektronische Rechnungsübermittlung bereits seit 2019.
In der Schweiz ist dies schon seit 2012 über das EDA möglich. Ob und ab wann die E-Rechnung in der Schweiz auch für Geschäfts- oder Privatkunden verpflichtend ist, ist noch nicht bekannt.
In Italien wird die E-Rechnung bereits seit 2019 verwendet und ist mittlerweile in jedem Betrieb Pflicht.
Warum gibt es die E-Rechnungsverordnung
Im Rahmen der Initiative „VAT in the Digital Age“ (kurz ViDA) beabsichtigt die EU-Kommission, das Mehrwertsteuersystem an das digitale Zeitalter anzupassen.
Ziel der Maßnahmen ist es, das Mehrwertsteuersystem einerseits zu vereinfachen und andererseits auch Betrugsversuche zu minimieren.
Teil des Maßnahmenpakets ViDA ist zum einen die Einführung der elektronischen Rechnung sowie einer einheitlichen EU-Mehrwertsteuerregistrierung.
Was ist mit elektronischer Rechnung bzw. XRechnung gemeint?
Einfach ausgedrückt, meint man damit eine Rechnung, die von einem Computer gelesen und verarbeitet werden kann.
ist in einem strukturierten elektronischen Format ausgestellt und maschinell lesbar
ermöglicht eine komplett elektronische Verarbeitung
muss der europäischen Norm und der Liste der entsprechenden Syntaxen gem. RL 2014/55/EU entsprechen (und damit der CEN-Norm EN 16931).
muss sich die nach dem UStG erforderlichen Angaben richtig und vollständig in ein Format exportieren lassen, das die europäische Norm erfüllt
Zulässige Formate für E-Rechnung
Erfüllt werden die Formatanforderungen z.B. von der XRechnung, die u.a. im öffentlichen Auftragswesen bereits zum Einsatz kommt, oder dem hybriden ZUGFeRD-Format (Kombination aus PDF-Dokument und XML-Datei).
⚠️ Wichtig: Eine per E-Mail versandte PDF-Rechnung gilt demnach ab 2025 nicht mehr als elektronische Rechnung!
Vorteile der E-Rechnung gegenüber veralteter Office-Rechnungen (Excel, Word)
- automatische Übertragung in Buchhaltungsprogramme bzw. ERP-Systeme möglich
- Fehlerquellen bzw. Tippfehler werden minimiert
- ermöglicht automatisierte Auswertungen
- Weniger Kosten für Papier, Drucker, Post usw.
- Weniger Zeitaufwand in der Buchhaltung
Was macht easyWerkstatt im Bezug auf die E-Rechnung?
Wir behalten die Entwicklungen rund um die neue E-Rechnungsverordnung genau im Auge. Wir behalten die gesetzlichen Vorgaben im Blick und werden die notwendigen Anpassungen in easyWerkstatt vornehmen damit unsere Kunden stets auf dem neuesten Stand sind und reibungslos arbeiten können.
Unser Link Tipp:
Mit dem kostenlosen Service der WKO kannst du du mit dem online-Formular ebInterface Rechnungen ohne Formular erstellen.
Häufig gestellte Fragen zur E-Rechnung
Hast du ein gutes Rechnungs- oder Buchhaltungsprogramm wie easyWerkstatt mit dem du bereits deine Rechnungen erstellst, solltest du dir keine Sorgen machen müssen.
Erstellst du deine Rechnungen allerdings noch mit Word oder Excel, ist es ratsam so schnell als möglich auf eine digitale Lösung umzustellen.
- Überprüfe deine aktuellen Prozesse: Analysiere deine aktuellen Rechnungsstellungsprozesse und prüfe, ob sie den Anforderungen der E-Rechnungsverordnung entsprechen. Identifiziere mögliche Bereiche, in denen Anpassungen oder Verbesserungen erforderlich sind.
- Bereite deine Technologie vor: Stelle sicher, dass du über die erforderliche technologische Infrastruktur verfügst, um E-Rechnungen zu erstellen, zu versenden und zu empfangen. Gegebenenfalls musst du E-Rechnungssoftware oder -plattformen implementieren oder vorhandene Systeme aktualisieren. Arbeitest du mit easyWerkstatt, brauchst du dich darum nicht sorgen. Wir werden die nötigen Anpassungen im Programm vornehmen.
- Schulung deiner Mitarbeiter: Schulen und sensibilisiere deine Mitarbeiter für die neuen Anforderungen und Prozesse im Zusammenhang mit der E-Rechnungsverordnung. Stelle sicher, dass sie mit der Nutzung der E-Rechnungssoftware vertraut sind und die rechtlichen Anforderungen einhalten können.
- Kommunikation mit Kunden und Lieferanten: Informiere deine Kunden und Lieferanten über deine Umstellung auf die E-Rechnungen.
- Übergangsfristen beachten: Achte auf eventuelle Übergangsfristen, die von den Behörden festgelegt werden, um sicherzustellen, dass du rechtzeitig auf die neuen Anforderungen reagieren kannst und keine Sanktionen riskierst.
Indem du dich frühzeitig vorbereitest und die erforderlichen Maßnahmen ergreifst, kannst du sicherstellen, dass deine Werkstatt den Übergang zur E-Rechnungsverordnung reibungslos und ohne Unterbrechungen bewältigen kann.
Hauptunterschiede zwischen einer E-Rechnung und einer Papierrechnung:
- Format: Eine E-Rechnung wird in einem elektronischen Format erstellt, das strukturiert und maschinenlesbar ist, während eine Papierrechnung in gedruckter Form vorliegt.
- Übermittlung: E-Rechnungen werden elektronisch übermittelt, entweder über spezielle Plattformen wie das Unternehmensservice Portal (USP) oder die Peppol-Transport-Infrastruktur, während Papierrechnungen in der Regel per Post versendet werden.
- Verarbeitung: Da E-Rechnungen elektronisch vorliegen, können sie automatisch in Buchhaltungssysteme importiert und verarbeitet werden, was den Prozess beschleunigt und Fehler reduziert. Papierrechnungen müssen hingegen manuell erfasst und verarbeitet werden.
- Umweltfreundlichkeit: E-Rechnungen sparen Papier und tragen somit zur Reduzierung des Papierverbrauchs und zur Schonung der Umwelt bei, während Papierrechnungen Papier benötigen und Abfall erzeugen.
- Sicherheit: E-Rechnungen bieten oft zusätzliche Sicherheitsmechanismen wie digitale Signaturen und Verschlüsselung, um die Integrität und Authentizität der Rechnungsdaten zu gewährleisten, während Papierrechnungen anfälliger für Manipulation und Verlust sind.
Insgesamt bieten E-Rechnungen zahlreiche Vorteile gegenüber Papierrechnungen, darunter Effizienzsteigerungen, Kosteneinsparungen und Umweltfreundlichkeit.
Als KFZ-Mechaniker in Deutschland gibt es bestimmte gesetzliche Anforderungen, die du bei der Nutzung von E-Rechnungen beachten musst.
- EU-Richtlinie 2014/55/EU: Gemäß dieser Richtlinie sind seit dem 18. April 2019 alle öffentlichen Auftraggeber in den Mitgliedsländern der Europäischen Union verpflichtet, E-Rechnungen zu akzeptieren. Diese Verpflichtung gilt auch für deutsche öffentliche Auftraggeber.
- Umsatzsteuergesetz (UStG): Die E-Rechnungen müssen den Anforderungen des UStG entsprechen, insbesondere müssen sie die im § 14 UStG genannten Pflichtangaben enthalten.
- Signaturgesetz (SigG): Eine elektronische Signatur ist nicht zwingend erforderlich, um eine E-Rechnung rechtsgültig zu machen. Allerdings werden signierte Rechnungen oft bevorzugt, da sie zusätzliche Sicherheit bieten.
- Elektronische Rechnungsverordnung (ERechV): Diese Verordnung regelt die technischen Anforderungen an elektronische Rechnungen, insbesondere hinsichtlich ihres Formats und ihrer Übermittlung.
- Archivierungspflicht: E-Rechnungen müssen gemäß den gesetzlichen Anforderungen archiviert werden. Die Aufbewahrungspflicht beträgt in der Regel 10 Jahre.
- Prüfung und Verarbeitung: Alle empfangenen E-Rechnungen müssen formal korrekt und ordnungsgemäß verarbeitet werden. Automatisierte Prüfmechanismen können dabei helfen, Fehler zu minimieren.
- Technische Umsetzung: Die E-Rechnungen müssen in einem strukturierten elektronischen Format vorliegen und über sichere Übertragungswege eingereicht werden. Die Nutzung von speziellen Portalen wie dem Unternehmensservice Portal (USP) kann dabei helfen, die technischen Anforderungen zu erfüllen.
Um alle gesetzlichen Anforderungen einzuhalten, ist es ratsam, sich mich einem Steuerberater oder Experten zu beraten.
Die Sicherheit beim Versenden und Empfangen von E-Rechnungen ist ein wichtiger Aspekt. Hier sind einige Sicherheitsvorkehrungen, die du treffen kannst:
- Verschlüsselung: Verwende verschlüsselte Übertragungswege, damit deine Daten während der Übertragung vor unbefugtem Zugriff geschützt sind. SSL/TLS-Verschlüsselung ist ein gängiges Protokoll für sichere Datenübertragungen im Internet.
- Digitale Signaturen: Signiere deine E-Rechnungen digital, um ihre Integrität und Authentizität zu gewährleisten. Digitale Signaturen verwenden kryptografische Verfahren.
- Authentifizierung: Empfange nur von vertrauenswürdigen Quellen E-Rechnungen. Verifiziere die Identität des Absenders und überprüfe, ob die Rechnung von einer legitimen Quelle stammt.
- Firewalls und Antivirus-Software: Halte deine Systeme mit Firewalls und Antivirus-Software auf dem neuesten Stand, um sie vor Malware und anderen Bedrohungen zu schützen.
- Sichere Netzwerke: Verwende sichere Netzwerke für die Übermittlung und den Empfang von E-Rechnungen, insbesondere wenn du drahtlose Netzwerke verwendest. Öffentliche WLAN-Netzwerke sollten vermieden werden, da sie ein höheres Risiko für unbefugten Zugriff darstellen.
- Regelmäßige Schulungen: Schulen deine Mitarbeiter regelmäßig in Sicherheitsbewusstsein und sensibilisiere sie für die Risiken im Umgang mit E-Rechnungen, damit sie die Sicherheitsvorkehrungen einhalten und keine potenziellen Bedrohungen übersehen.
Um E-Rechnungen in deiner Werkstatt zu nutzen, benötigst du einige technische Voraussetzungen:
- Hardware: Du benötigst Computer oder mobile Geräte wie Laptops, Tablets oder Smartphones, um auf die erforderlichen Anwendungen und Plattformen für die Erstellung, Übermittlung und Verarbeitung von E-Rechnungen zuzugreifen.
- Internetverbindung: Eine zuverlässige Internetverbindung ist unerlässlich, um E-Rechnungen zu versenden und zu empfangen, sowie um auf Online-Plattformen und -Dienste zuzugreifen.
- Software: Du benötigst eine E-Rechnungssoftware oder Zugang zu einer E-Rechnungsplattform um E-Rechnungen zu erstellen, zu versenden und zu empfangen, sowie sie in dein Buchhaltungssystem zu integrieren. Verwendest du bereits easyWerkstatt, hast du dieses Problem nicht. 😉
- Authentifizierungsmethoden: Falls dies nicht von deinem Rechnungsprogramm unterstützt wird, benötigst du eine geeignete Authentifizierungsmethoden wie Benutzername und Passwort, digitale Zertifikate oder andere Sicherheitsmechanismen.
- Buchhaltungs- und ERP-System: Du benötigst ein Buchhaltungs- und/oder Enterprise Resource Planning (ERP)-System, das mit der E-Rechnungssoftware bzw. -plattform kompatibel ist.
- Compliance mit Standards und Richtlinien: Stelle sicher, dass deine technischen Systeme und Prozesse den geltenden Standards und Richtlinien für E-Rechnungen entsprechen, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene, um die rechtliche und regulatorische Compliance sicherzustellen.
Falls dir dein Rechnungsprogramm diese Arbeit nicht abnimmt:
- Konsultation eines Experten: Es ist ratsam, einen Steuerberater oder Rechtsanwalt zu kontaktieren, der sich mit elektronischer Rechnungsstellung und den geltenden Gesetzen und Vorschriften auskennt.
- Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben: Beachte die gesetzlichen Anforderungen, einschließlich der Pflichtangaben gemäß Umsatzsteuergesetz (UStG) und Ausnahmeregelungen.
- Verwendung geeigneter Software und Plattformen: Nutze spezialisierte E-Rechnungssoftware oder Plattformen, die darauf ausgelegt sind, rechtlich konforme E-Rechnungen zu erstellen, zu versenden und zu empfangen.
- Digitale Signaturen: Verwende digitale Signaturen, um die Authentizität und Integrität deiner E-Rechnungen zu gewährleisten.
- Sorgfältige Dokumentation: Dokumentiere alle Schritte im Prozess der elektronischen Rechnungsstellung sorgfältig, einschließlich der Erstellung, Übermittlung, Empfang und Archivierung von E-Rechnungen.
Die Kosten für die Nutzung von E-Rechnungen können je nach den spezifischen Anforderungen deiner Werkstatt und den gewählten Lösungen variieren. Hier sind einige mögliche Kosten, die damit verbunden sein können:
- Software und Plattformen: Hat man noch keine geeignete Rechnungssoftware kann die Anschaffung und Installation sowie Umstellung Kosten und Arbeitsaufwand verursachen.
- Schulung: Möglicherweise musst du Schulungen für deine Mitarbeiter durchführen, um sicherzustellen, dass sie mit der Nutzung der E-Rechnungssoftware und -plattformen vertraut sind und die rechtlichen Anforderungen einhalten können.
- Integration mit bestehenden Systemen: Wenn du vorhandene Buchhaltungs- oder ERP-Systeme in deine E-Rechnungsprozesse integrieren möchtest, können Kosten für die Integration und Anpassung der Systeme anfallen.
- Technische Infrastruktur: Du benötigst eine zuverlässige technische Infrastruktur, einschließlich Computer, Internetverbindung und möglicherweise zusätzlicher Hardware oder Software, um E-Rechnungen effektiv zu nutzen.
- Wartung und Support: Es können laufende Kosten für Wartung, Support und Aktualisierungen der E-Rechnungssoftware und -plattformen anfallen.
In einigen Fällen können staatliche Förderungen oder Zuschüsse verfügbar sein, um die Nutzung von E-Rechnungen zu unterstützen, insbesondere wenn diese zur Steigerung der Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen beitragen. Es lohnt sich, die Möglichkeiten für staatliche Unterstützung in deiner Region oder Branche zu erkunden und zu prüfen, ob du möglicherweise Fördermittel für die Einführung von E-Rechnungen in Anspruch nehmen kannst.
Du kannst folgende Schritte unternehmen:
- Flexibilität bieten: Manche Kunden bevorzugen möglicherweise weiterhin Papierrechnungen aus persönlichen oder betrieblichen Gründen. Indem du ihnen die Wahl lässt, kannst du sicherstellen, dass sie mit deinem Service weiterhin zufrieden sind.
- Kommunikation und Aufklärung: Informiere deine Kunden über die Vorteile von E-Rechnungen, wie Zeit- und Kostenersparnis, Umweltfreundlichkeit und Effizienzsteigerung. Erkläre ihnen, wie einfach und sicher der Prozess der elektronischen Rechnungsstellung ist und warum es für beide Seiten vorteilhaft sein kann.
- Kundensupport und Schulung: Biete deinen Kunden Unterstützung und Schulung an. Damit machst du sie mit dem Prozess der E-Rechnungsstellung vertraut und
Vorteile im Vergleich zu traditionellen Papierrechnungen:
- Zeit- und Kostenersparnis: Die manuelle Erstellung, Bearbeitung und Archivierung von Papierrechnungen ist zeitaufwändig und kostenintensiv. Mit E-Rechnungen werden diese Prozesse automatisiert, was zu Zeit- und Kosteneinsparungen führt.
- Effiziente Verarbeitung: E-Rechnungen können direkt in das Buchhaltungssystem importiert und verarbeitet werden, ohne manuelle Dateneingabe. Dadurch wird die Fehlerquote reduziert und die Effizienz gesteigert.
- Umweltfreundlichkeit: Die Nutzung von E-Rechnungen reduziert den Papierverbrauch und minimiert den ökologischen Fußabdruck deiner Werkstatt, was zu einer nachhaltigeren Geschäftstätigkeit beiträgt.
- Sicherheit und Compliance: E-Rechnungen können mit digitalen Signaturen versehen und über sichere Übertragungswege gesendet werden, was die Integrität und Authentizität der Daten gewährleistet. Zudem erleichtern E-Rechnungen die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Compliance-Anforderungen.
- Verbesserte Kundenbeziehungen: Durch die effiziente Abwicklung von Rechnungen und Zahlungen können Kunden schneller bedient und zufriedengestellt werden, was zu einer positiven Kundenbeziehung beiträgt.